Die Birnensorte Gräfin von Paris / Comtesse de Paris

• - Süß & fein würzig
• - Mittelfest und zartschmelzend 
• - Alte Winterbirne
• - Lange lagerfähig

Über die Birnensorte Gräfin von Paris

Die Gräfin von Paris ist eine außergewöhnliche Winterbirne, die sich durch ihre längliche, bauchige Gestalt und ihre grünlich-gelbe, stark berostete Schale auszeichnet. Diese mittelgroßen bis großen Birnen beeindrucken nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihren süßen, fein gewürzten Geschmack. Das gelblich-weiße Fruchtfleisch ist saftig, mittelfest und schmilzt förmlich auf der Zunge. Ihr zartschmelzendes Fruchtfleisch, gepaart mit einem leichten, säuerlichen Abgang, macht die Gräfin von Paris zu einer der beliebtesten und wertvollsten Winterbirnen.

Das macht die Birnensorte Gräfin von Paris so besonders

Die Gräfin von Paris besticht vor allem durch ihre außergewöhnliche Lagerfähigkeit. Nach der Ernte, die gegen Mitte Oktober beginnt, entfaltet sie nach einer Lagerzeit von vier bis sechs Wochen ihr volles Aroma. Diese Birnensorte lässt sich bei kühler Lagerung bis in den Januar hinein genießen. Ihr zartschmelzendes, saftiges Fruchtfleisch und die Kombination aus Süße und feiner Würze machen diese Birne zu einem echten Genuss, der Kenner und Liebhaber edler Birnen überzeugt.

Deshalb musst Du die Birnensorte Gräfin von Paris probieren!

Die Gräfin von Paris ist eine wahre Gaumenfreude. Ihr süßes, fein gewürztes Aroma, das von einer zartschmelzenden Konsistenz begleitet wird, hebt sie von anderen Birnensorten ab. Diese Birne eignet sich hervorragend als Tafelbirne, die sowohl pur genossen als auch in Desserts und herzhaften Gerichten eine besondere Note verleiht. Wenn Du eine Birne suchst, die durch ihren einzigartigen Geschmack und ihre lange Haltbarkeit besticht, solltest Du die Gräfin von Paris unbedingt probieren.

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Mehr zu der Birnensorte Gräfin von Paris

Die Gräfin von Paris wurde erstmals 1886 in Frankreich beschrieben und erfreut sich seitdem großer Beliebtheit bei Liebhabern von Winterbirnen. Diese alte Birnensorte zeichnet sich durch ihre feine Würze, ihr saftiges Fruchtfleisch und ihre außergewöhnlich lange Haltbarkeit aus. Sie ist nicht nur eine der wertvollsten Tafelbirnen, sondern auch aufgrund ihrer Form und Beschaffenheit ein echter Hingucker auf jedem Obstteller.

Wann ist die Gräfin von Paris Birne reif?

Die Gräfin von Paris Birne wird von Mitte Oktober bis Ende November geerntet. Ihr volles Aroma entfaltet sie jedoch erst nach einer Lagerzeit von vier bis sechs Wochen. Die Birnen erreichen ihre Genussreife im November und bleiben bis in den Januar oder sogar darüber hinaus haltbar. Besonders bei kühler Lagerung in einem unbeheizten Keller bleibt diese Birne lange frisch und aromatisch.

Gräfin von Paris Birne in der Küche

Die Gräfin von Paris Birne ist nicht nur pur ein Genuss, sondern auch eine Bereicherung für die Küche. Dank ihres saftigen, schmelzenden Fruchtfleisches eignet sie sich perfekt für Obstsalate, Torten oder als Begleiter zu Käse und Nüssen. Auch in herzhaften Gerichten, wie etwa mit Wild oder Geflügel, verleiht sie durch ihre feine Würze eine besondere Note. Lass Deiner Kreativität in der Küche freien Lauf und entdecke die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten dieser edlen Winterbirne.

Wie lagerst Du die Birnensorte Gräfin von Paris am besten

Damit Du die Gräfin von Paris Birne über den gesamten Winter genießen kannst, ist die richtige Lagerung entscheidend. Am besten bewahrst Du die Birnen in einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Raum wie einem unbeheizten Keller auf. Dort halten sie sich bis in den Januar frisch und entfalten ihr volles Aroma. Achte darauf, die Birnen nicht zu eng zu lagern, um Druckstellen zu vermeiden, und genieße sie in ihrer besten Form!

Herkunft: Deutschland, Altländer Birnen Kl.I